StartseiteNeueste BilderSuchenAnmeldenLogin
News
RPG Start
16. Juni 2012

Guest Account
Name: Schwarze Krähe
Pw: Der Kampf
Login
Benutzername:
Passwort:
Bei jedem Besuch automatisch einloggen: 
:: Ich habe mein Passwort vergessen!
Important Links
Rules
Die Regeln

Races
Rassenbeschreibungen


Warriors
The Team
Emiliana & Robert
The first Warriors
Sherry, Taryn & John
Roleplay
The Date
21.7.1300
The Day Time
12:34, Mittags
The Weather
Sonnig, warm, kühler leichter Lufthauch

♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦


The Events

Die Prophezeiungen wurden gesprochen und jeder Reagiert anders darauf. Aber eines steht fest: Alle Wappnen sich für einen erbitterten Kampf. Denn die angespannte Stimmung entgeht keinem!

Friendly Countries
free forum

Das ist alles eine frage der Perspektive... Freeph10

Das ist alles eine frage der Perspektive... Banner10



 

 Das ist alles eine frage der Perspektive...

Nach unten 
AutorNachricht
Robert
Techniker/Grafiker
Robert


Anzahl der Beiträge : 54
Anmeldedatum : 13.06.12
Alter : 33

Das ist alles eine frage der Perspektive... Empty
BeitragThema: Das ist alles eine frage der Perspektive...   Das ist alles eine frage der Perspektive... EmptyFr Jun 15, 2012 1:21 pm

Vorwort
Das folgende wird immer wieder Aktualisiert und zeigt die Vergangenheit von Robert. Jedoch ist zu bedenken das er nie mit jemandem darüber reden würde. Lediglich sein Bruder, der letzte noch lebende Verwandte den er hat, würde einen teil erzählen können. Aber da dieser nicht in Kyralia wohnt ist es mehr als unwahrscheinlich das einer der Charaktere etwas davon weis. Es soll lediglich dazu dienen einen kleinen Einblick in den Charakter zu bekommen um vielleicht den Wahnsinn in seinem Inneren zu verstehen.
Nach oben Nach unten
http://wunderland.foruminute.com/
Robert
Techniker/Grafiker
Robert


Anzahl der Beiträge : 54
Anmeldedatum : 13.06.12
Alter : 33

Das ist alles eine frage der Perspektive... Empty
BeitragThema: Re: Das ist alles eine frage der Perspektive...   Das ist alles eine frage der Perspektive... EmptyFr Jun 15, 2012 1:45 pm

Natürlich könnte er viel Erzählen und schon früh in seiner Kindheit mit dieser Geschichte anfangen, doch wir sollten uns nicht mit Unwichtigkeiten aufhalten. Fangen wir mit dem Tag an, an dem sich alles zu ändern begann, in dem Leben das so oder so schon von einem Fluch befallen schien.

Wie an jedem Morgen war Robert, der grade mal ein Junge von 10 Jahren war, einer der letzten die zum Frühstück erschienen. Wie immer waren die schwarzbraunen Haare des jungen zerzaust und unordentlich. Sein Kleidungsstil schlicht aber einprägend, die schwarze Stoffhose und dazu meistens das weiße Hemd. Immer war das Hemd meistens nie ganz zu geschnürt weswegen es am oberen Brustkorbbereich immer etwas offenstand. In seinem normalen Schritttempo ging er die Treppe hinunter und sah seine Eltern aus seinen ungewöhnlichen dunkelbraunen Augen heraus an. Zu erst viel sein Blick nur kurz auf den Vater und doch, trotz dieses kurzen Blickes, erkannte der Junge sofort das sein Vater auch Heute nicht gut auf ihn zu sprechen sein würde. Das ernste kühl wirkende Gesicht, die demonstrative Nichtbeachtung die er seinem Sohn entgegenbrachte als dieser den Speisesaal betrat. Außerdem hatte sein Vater wie immer die Stirn in Falten gelegt,während seine Augen teilnahmslos über die Seiten eines Buches huschten. Wahrscheinlich war es das Buch von Mortimar Kehlvera, ein bekannter Schriftsteller und Verfasser vieler Bücher über den Krieg und deren Einflüsse der Zivilisation. Auch die Kleidung des Vaters sagte Robert sehr viel, die kalten und dunklen Farben die er trug. Kaum das sein Vater aufgestanden war, war er perfekt und ohne Fehler gekleidet, wie man es von einem Manne seines Standes erwartete.
Weiter wanderte sein Blick um bei seiner Mutter hängen zu bleiben.
Die langen braunen Haare waren streng zu einem Zopf gebunden wie jeden Monat um diese Zeit. Sie wirkte angespannt und schreckhaft. Immerhin wusste Robert bereist als 6 Jähriger was für ein Geheimnis seine Mutter wahrte. Lediglich die Tatsache das sein Vater ganz andere Ansichten hatte als sie, liesen Robert schweigen. Es würde das Leben nur noch unerträglicher für ihn machen. Das Kleid hatte einen hohen Kragen der ihren kompletten Hals bedeckte und auch für seinen Vater keine Interessanten Aussichten zu bieten hatte. Wie jeden morgen trank seine Mutter offensichtlich frischen aufgebrühten Tee, aus Pfefferminz-blättern gewonnen. Langsam entließ Robert die Luft die sich in seinen Lungen gesammelt hatte und sah sie weiter an. Ihre Augen wirkten Müde und dennoch schien sie keinen Schlaf zu finden. Es war also alles wie gewohnt, wenn der Mond voll war.
Schließlich setzte Robert sich an seinen Platz an den Tisch und musterte das Frühstück desinteressiert und gelangweilt. All diese ganzen eindrücke hatte Robert innerhalb weniger Sekunden gewonnen während er seine Eltern nur einen kurzen Augenblick betrachtet hatte. Und so er ging es dem schwarzhaarigen immer. Zu jeder Sekunde und zu jeder Stunde. An jedem Tag und in jedem Monat. Ein Fluch und ein Segen zu gleich.
Sein Blick flackerte kurz zu seinem Bruder, der 4 Jahre jünger war und so gar kein Interesse an solchen Sachen hatte. An den Sachen die seinem älteren Bruder durch den Kopf geisterten. Nein Edward war immer darauf bedacht gewesen dem gemeinsamen Vater zu gefallen. Bereits jetzt war der jüngere so gut, wenn nicht gar besser als Robert was den Kampf betraf und auf ein Pferd war Robert bereits jetzt schon nicht zu kriegen. Nicht mal an dem Pony hatte er Interesse gehabt als er eines bekommen hatte. Natürlich hatte er es bereits damals zweckdienlich verwendet, aber ganz und gar nicht so wie es sich sein Vater gewünscht hatte. Weswegen auch das Pony nicht länger als einen Tag an dem Anwesen der Morgans verweilt hatte.Dennoch nickte er dem Jüngeren kurz zu. Sie waren zwar verschieden wie Tag und Nacht und doch verstanden die beiden Jungen einander. Etwas das zumindest ein wenig das Leben von Robert erleichterte. Er akzeptierte es so wie es war. Das Robert mehr Details auf einen Blick entdecken konnte als jeder andere denen man bis her begegnet war. Das er Sachen zu deuten wusste, die kaum bemerkbar sein sollten und maximal mit einem kurzen kleinen Blick oder einer winzigen Bewegung angedeutet wurden, die niemand anderer sonst deuten konnte. Das erschreckende war, das der Junge von grade mal 10 Jahren bis her in den meisten Fällen immer goldrichtig gelegen hatte.
Wie immer lies Robert das Frühstück ausfallen, hatte sich nur für ein paar Augenblicke zu den Eltern und seinem Bruder gesellt, damit er nicht noch mehr bestraft wurde. Also erhob er sich wieder und stellte dann mit monotoner und scheinbar gefühlloser Stimme fest „ Wir sehen uns beim Abendessen...“. Das waren die einzigen Worte die über die schmalen Lippen des Kindes kamen. Kein 'wie geht es euch?' oder gar ein ' Habt ihr gut geschlafen?'. Nein ..so etwas hörte keiner von Robert Morgen in den Tagen seiner Kindheit.
Lautlos hatte sich der schwarzhaarige erhoben und fuhr kurz durch sein zerzaustet Haar, jedoch nicht um das zu richten. Es war eher eine Gewohnheit die er ab und an auslebte. Gleichgültig nahm er den Vorwerfenden Blick seiner Mutter nicht wahr. Er nahm ihn nie wahr, denn jeden Tag bekam er den selben, zwar liebevollen, aber vorwurfsvollen Blick zu spüren. Immer wieder stach er ihm in den Rücken und doch nahm er keine Notiz davon. Schnell führten ihn seine Schritte nach draußen und kaum das er die frische Luft atmete schloss er für einen Moment die Augen um die ganzen Eindrücke zu verarbeiten. Ja es war ein Fluch. Ein Fluch unter dem Robert eigentlich Tag ein Tag aus litt, doch man merkte es ihm nicht an. Früher hatte er versucht den Idealen aller zu entsprechen. Den Idealen seines Vaters, das ihm nach einem Kampftraining ein gebrochenes Bein eingebrockt hatte, und auch den Idealen aller anderen. Aber er hatte es aufgegeben sich zu verbiegen und zu verstellen. Hatte sogar begonnen sich einen kleinen Spaß daraus zu machen, die Gefühle abzulesen wenn er den Menschen vor sich, ihre dunkelsten und verschwiegensten Geheimnisse offenbarte und das ohne mit der Wimper zu zucken.Denn Sarkasmus war die niederste Form des Witzes also hatte er es sich einfach angewöhnt so zu werden und tatsächlich brachte es doch zumindest immer ein wenig interessantes in sein Leben. Es amüsierte ihn auch wenn man ihn an sich bis her nur lachen gehört hatte wenn er es wollte - damit er seine Art und Weise unterstreichen konnte. Ein ehrliches,herzhaftes oder gar liebevolles lachen hatte noch keiner bekommen. Nicht einmal seine eigene Mutter.
Was war er doch für ein Fluch für sich selbst und seine angehörigen.
Ruhig wie jeden Tag begann er den Weg hinunter zu gehen um sich einfach erst einmal in das Gras des Gartens fallen zu lassen. Rücklings lag er da, den Blick auf die Wolken gerichtet und doch schien er hindurch zu sehen. Mit der Handfläche fuhr er über das noch leicht feuchte Gras, das ihm verriet, das die letzte Nacht kühler gewesen sein musste als er eigentlich vermutet hatte. Außerdem sagte es ihm auch das bis her noch niemand über den Teil des Rasens gegangen war und er der Erste war der hier verweilte. Ein Lufthauch wehte ihm in das Gesicht und während er tief einatmete schloss er die Augen. Es roch nach Hühnchen, eingelegt in einer Suppe mit Sellerie,Möhren, den verschiedensten Kräutern unter anderem Petersilie und Schnittlauch. Dazu roch es nach einem Brot das scheinbar zur Kontrolle grade aus dem steinernen Backofen geholt wurde, doch schon anhand des Geruchs war klar das er noch eine weile schmoren musste. Auch war der Geruch von Pferdemist klar zu erkennen in der sonst so frischen Morgenluft. Offenbar hatten die Stallburschen grade damit begonnen die Ställe auszumisten von diesen Erebrosbestien. Pferde..und Ponys.. ja sogar Esel waren schlimmer als der Tod selbst. Tödlich an beiden enden und durchtrieben in der Mitte. Langsam öffnete er die Augen und sah den Wolken wieder entgegen. Wie diese über ihn hinweg zogen und sich dabei immer wieder verformten.
Noch bevor er ihn sehen konnte, spürte er wie der Kampflehrer an ihn heran trat und links schräg hinter ihm zum stehen kam. Wollte sein Vater also einen weiteren Versuch machen ihn dazu zubewegen mit Waffen zu Kämpfen? „ Herr, eure Übungsstunde beginnt gleich. Wir sollten also zum Kampfplatz gehen. „ sagte der Kampflehrer freundlich, auch wenn Robert wusste das auch die Person nicht viel auf ihn gab. Bis her konnte er keine Person die ihn wirklich mochte. Selbst Edward fand Robert zwar seltsam, aber akzeptierte ihn – aber Akzeptanz bedeutete noch lange nicht das er ihn mochte.
Knapp nickte Robert. „ Es wird mir nichts anderes übrig bleiben Sir Bredova „ sagte er kühl aber monoton an den deutlich älteren gewandt. Robert würde sich nur dahin bemühen damit sein Vater ihn danach wieder für eine Woche in ruhe lassen würde.
Nach oben Nach unten
http://wunderland.foruminute.com/
Robert
Techniker/Grafiker
Robert


Anzahl der Beiträge : 54
Anmeldedatum : 13.06.12
Alter : 33

Das ist alles eine frage der Perspektive... Empty
BeitragThema: Re: Das ist alles eine frage der Perspektive...   Das ist alles eine frage der Perspektive... EmptyDi Jun 19, 2012 7:41 am

Also erhob sich der junge von grade mal 10 Jahren und ging mit den Händen in den Hosentaschen dem älteren Ritter und Heerführer hinter her.Um sich dann mit diesem auf den Übungsplatz zu gesellen. Kurz warf er einen Blick in die Runde. Sein Bruder fand sich am Rand ein, scheinbar hatte er danach gleich Unterricht. Aber auch Schaulustige waren dazu gekommen. Denn so ziemlich jeder wusste das Robert kein Kämpfer war. Andere betitelten ihn immer als 'den Denker der Familie', womit sie ja nicht unbedingt falsch lagen. Schließlich sah er zu dem Mann hoch, der braunes schütteres Haar hatte und einen ebenso braunen Bart hatte. Bevor er dann dann schließlich den Übungsschwertern sah. Sie waren ebenso aus Metall geschmiedet wie die richtigen Klingen, das einzige was verändert war, war die Tatsache das sie Schwert stumpf waren und so höchsten blaue Flecken, Prellungen und Brüche verursachen konnten. Ein leises seufzen kam über Roberts Lippen, eigentlich hätte er mit 10 Jahren schon längst das Kurzschwert ohne Probleme führen sollen – doch das konnte er nicht. Er war ja schon froh wenn er damit ein paar der Schläge des anderen parieren konnte. Aber dennoch griff er schließlich zu dem Kurzschwert und hielt es zu erst mit beiden Händen, was den meisten bereits jetzt schon ein lachen entlockte. Doch schon lange hatte Robert sich einfach die Gabe antrainiert solches Gelächter einfach zu ignorieren. „ Na los, nimm den Schild Robert..“ stellte sein Lehrer fest. Kurz hatte Robert zu ihm hoch gesehen, den Blick seiner dunklen Augen erwidert bevor er schließlich versuchte mit der Linken das schwere und robuste Holzschild hoch zu heben. Bereits jetzt musste er Kämpfen das er es überhaupt vom Boden hoch bekam, etwas das wieder sehr belustigend zu sein schien.

Schließlich begann Sir Bredova auszuholen und Robert an zu greifen. Unter ein paar konnte er sich noch durch ducken, doch schließlich traf der kraftvolle Schlag schließlich seinen Schild.
Nach oben Nach unten
http://wunderland.foruminute.com/
Gesponserte Inhalte





Das ist alles eine frage der Perspektive... Empty
BeitragThema: Re: Das ist alles eine frage der Perspektive...   Das ist alles eine frage der Perspektive... Empty

Nach oben Nach unten
 
Das ist alles eine frage der Perspektive...
Nach oben 
Seite 1 von 1

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
 :: GLORIOUS WARRIORS :: CHARAKTERE :: Vergangenheiten-
Gehe zu: