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Die Prophezeiungen wurden gesprochen und jeder Reagiert anders darauf. Aber eines steht fest: Alle Wappnen sich für einen erbitterten Kampf. Denn die angespannte Stimmung entgeht keinem!

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Emiliana
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BeitragThema: Bleeding Toughts   Bleeding Toughts EmptySa Jun 23, 2012 10:18 am

In den folgenden Beiträgen findet ihr ein paar meiner Gedichte&Geschichten. Ich wünsche euch viel Spass beim Lesen.



Und bitte: Alles schön hier lassen. Alle Werke sind handschritflich mit Datum und Signatur in einem dicken Ordner abgeheftet, sodass die urheberrechte hiermit ja klar wären *zwinker*.

Sollte euch eins meiner Gedichte so sehr zusagen, dass ihr daraus Zitate verwenden wollt, habe ich nichts dagegen, nur bitte fragt vorher und gebt auch an, das dass Zitat von mir stammt.
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BeitragThema: Re: Bleeding Toughts   Bleeding Toughts EmptySa Jun 23, 2012 10:21 am

~SHIZO~

Die Sonne lacht und ich versteck' mich,
schau in den Spiegel und erschreck' mich.
Das bin ich nich', was ich da seh',
ein fremdes Gesicht und der Anblick tut weh.
Die falschen Augen, das falsche Gesicht,
träum ich oder seh ich recht?
ein kalter Blick bohrt sich in Meinen,
seh ich nun Meinen oder Ihren?
Eiskalt durchfährt mich da ein Schauer,
es scheint als läg' sie auf der Lauer
- bereit zuzuschlagen.
Was soll ich noch sagen?

Die Nacht erwacht und läßt mich seh'n:
Nicht immer ist man shizophren.

[Dieses Gedicht ist mein geistiges Eigentum. Also bitte schön hier lassen]
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BeitragThema: Re: Bleeding Toughts   Bleeding Toughts EmptySa Jun 23, 2012 10:24 am

~Letzter Wimpernschlag einer Welt~

Wellen von Wassern kommen dem Ufer näher, der Mond lacht mit einem sterbenden Rot am Zelt des Himmels. Näher kommen Wellen, brechen an den Steinen auf den Wegen, zerfetzen plötzlich zu Glas, zerbrochen, ein leichter Hauch eines Seufzer trägt der Wind weiter in die Wolken hinauf. Der Weg war einst meiner, einst meine Tage, jeder kleiner Stein, ein Teil mir selbst, jeder Fleck eine Erinnerung.

Rauschen, leichtes Rauschen unter dem sterbenden Himmelszelt des letzten Tages. Flüstern, ein Wispern, leise, leiser, als die fallenden Tränen in meinem Herzen, Hauch, nur ein Hauch, der letzter Hauch, das Sterben, Ich sterbe, Ich sterbe für dich.

Glasstücke brechen das Licht, das ein letztes Mal ein farbenfroher Himmel, nur eine Illusion, das Aufsteigen eines Vogels geht noch einmal durch meine Ohren, aufgleiten, etwas greift mich, lautlos, still, ruhig. Wellen des Meeres, ein Gesang, geht durch die Winde, verfällt der Sehnsucht, endet in der Sterblichkeit dieser Welt. Jeder Ton bildet eine neue Welle, die getragen zum Ufer hinschwebt, um dort die Luftblasen einster Gedanken zu bilden, um sie gleich wieder fortzuwischen, jeder Spitzer, das Meer weint nur.

Liebe, Wellen von Tränen, prallen an die Küste, Tropfen, jeder Tropfen nur ein weiterer Laut, eines gestorbenen kleinen Tages.

Ich seh auf, sehe den Vogel kreisen, ein Schrei, ein Ruf, ein Flüstern, Zeit zu gehen? Oder bin ich schon fort? Ein letzter Wimpernschlag, ein Lächeln, ja du bist fort.

Fliegen, frei sein, ohne weitere Gedanken an Tage, an Sehnsüchte, an die Liebe, ein letzter Blick auf die Glassplittern, die schon fast eine frostige Blumenwiese bilden, so schön, so scharf, Splitter, jeder Splitter, nur ein Stück auf meinem Herzen, ein Fragment von mir, erfroren, erstickt, zitternd im Wind, alleine sterbend, herangetragen von den Wellen, aus meinem Meer meiner Tränen.

Ich laufe langsam über das Gras, über den Weg, der einst meiner war, der Blick auf einige Fragmente, große und kleine Glassplitter, einige haben die Form einster Schmetterlinge, die von einem Blizzard zerfetzt blutend, zur Erde gerissen wurden.

Ich hebe einen dieser Splitter auf, Blut läuft aus meiner Hand. Der Splitter ist scharf, weiter schneidet er mir in mein Fleisch und schließlich rinnen Tropfen, wie die einsten Tränen, zu Boden. Langsam beginnt das Lebewesen, welches durchsichtig und klar mit den Flügeln zu schlagen. Langsam zerfließt das Glas in dieser Hitze des Blutes zu den einsten Tränen.

Schließlich befreit; verwandelt sich der Schmetterling in Staub, der farbig von Wind durch die Lüfte getragen wird. Der letzte Ruf, pureste Hoffnung einster Wünsche regnet vom Himmel, trifft auf das Meer, welches sich nun den Horizont mit dem blutroten Mond teilt. Nun färbt sich das Wasser Rot. Trifft Felsen, die sofort zu Staub zerfallen, trifft den Weg der fortgespült wird. Trifft alles was war und wird sein, eine Wüste einster Tage. Als der Mond sich schlafen legte, küßte er nochmals das Meer, legte seinen Teil ab und verschwand aus dieser Welt, wie die einste Sonne, das Wasser gefror und bildete durch die Stürme, eine letzte Rose, größer als jedes Gebäuse aus reinstem roten Glas. Diese Rose weinte eine letzte Träne, bevor der Mond von den Wolken sprang. Mit einem letzten Wispern eines Wunsches, der nur war Illusion. Liebe ward diese Illusion.

Als die Tränen verdampften, neue Stürme, neue Wellen erzeugten, als schließlich der Mond das Meer berührt, reißt die letzte Welle die letzte Rose, die blutend im Eis stand fort, zerschlug sie zu feistem Staub, der durch die Ewigkeit geschleudert wird, als sich die Erde auftat und zerriß zu roten Stücken, die als Fragmente durch das Dunkel ziehen.

[Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum. Also bitte schön hier lassen]
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BeitragThema: Re: Bleeding Toughts   Bleeding Toughts EmptySo Jun 24, 2012 4:29 am

~Kollektiv~

Tu was wir von dir wollen!
Sag was wir sagen!
Trage was wir tragen!
Lebe wie wir leben!
Denke was wir denken!
Fühle wie wir fühlen!
Liebe was wir lieben!
Hasse was wir hassen!
Falle nicht auf!
Schwimm mit der Masse!
Achte darauf was wir von dir denken!
Wir sind das Kollektiv!
Wir sind die Masse!
Folge uns, oder wir erdrücken dich!
Wir sind viel, viel mehr als du!
Mach dein Leben einfach!
Konsumiere!
Heuchle!
Krieche!
Gleidere dich ein!
Gleiche dich uns an!
Marschiere mit uns!
Komm in die Herde!

UND...

Hör auf zu denken!...

...NEIN!

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BeitragThema: Re: Bleeding Toughts   Bleeding Toughts EmptySo Jun 24, 2012 4:32 am

~Keiner~

Keiner sagt was
Keiner hört mich
Diese Stille, kraß, sie zerstört das Ich
das hervortreten will.

Schweig still,
elende Du.
Gib Ruh`
Und laß mich leben!
Heut wird nicht aufgegeben
Und morgen nicht gleich.
An Erfahrung so reich Und doch arm an Gefühlen...

Wenn Herzen unterkühlen
Und Seelen erfrieren
Kann auch ich
Mich
Nur verlieren.

So viel Angst
und so viel Leid.
Was immer du verlangst,
ich bin bereit
für dich durchs Feuer zu laufen
und dir die Welt zu kaufen,
wenn du es zuläßt.

Vergiß den Rest!
Vergiß die Vergangenheit!
Hier und Heute is unsere Zeit.
Oder is sie doch schon um?
Bin ich einfach nur zu dumm,
um endlich einzusehen
auch du mußt gehen,
weil ich keinen halten kann.
Keine Frau, keinen Mann
Nicht mal ein Kind.
Die Liebe macht nicht blind,
Liebe macht dumm!

Wieder sitz ich hier rum,
verzehr mich nach dir
und finde in mir
nur Trauer und Schmerz.
Geliebtes Herz,
Du bist schon erfroren.
Mein Lachen hab ich längst verloren
Und die Lust am Leben auch.

WER weiß was ich wirklich brauch`?

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BeitragThema: Re: Bleeding Toughts   Bleeding Toughts EmptySo Jun 24, 2012 4:50 am

~Feuersturm~

Wind weht über das leere Tal, Bäumen biegen sich im Wind. Äste brechen, fallen nieder, zerbrechen nochmals auf der Erde. Sie werden durch die Windstöße über die Erde getreten, bleiben liegen in einem Loch, an einem Hang. Es ist Nacht, der Mond lacht auf das Tal hernieder, der Wind singt seine Lieder, die Lieder der Vernichtung, des Todes, des Lebens, der Wiedergeburt? Ich weiß es nicht.

Weiter biegen sich die Bäume, der Wind pfeift durch die Äste, reißt Blätter herunter, sie fallen verloren nach unten, werden verwelken, braun werden, schließlich zerfallen, zu Staub. Ich stehe hier, sehe dem Schauspiel zu, ich kann nicht weg, bin gefangen an diesen Ort. Rennen kann ich, fliegen kann ich, aber ich kann nicht vom Sturm davon rennen. So viele Tage vorher sah ich ihn schon. Schwarze Wolken, die von Süden herbei kamen. Ich fühlte es, was sollte ich machen? Wachen? Nichts war zu etwas gut, ich blieb, wartete.

Wolken ziehen auf, vom Sturm beschworen, reißen auf, fügen sich schon zusammen, reiben sich, schmiegen sich einander, wie Liebende, zärtlich, man mochte fast anfangen zu träumen. Plötzlich lacht ein Blitz, fegt über den dunklen Himmel, erhellt ihn für eine kurze Zeit, ein Leuchten. Ich zucke zusammen, Angst. Was wird sein, was wird kommen? Was wird bleiben, ist hier die Frage, die in die Nacht sieht, mit ihrem Licht einen Hof in den Gedanken bildet, um dem die Mücken kreisen.

Ein weiterer Blitz kommt hernieder, schlägt in die alte Eiche ein. Das Krachen so laut, wie eine große Bombe, der Ton, sticht ins Herz hinein. Das Holz zersplittert, bricht, fällt in Fetzen auf den nassen Boden nieder. Wie eine Wunde klafft der tote Baum in dem Land. Die Eiche brennt, das Knacken, die Schreie, der weiße Rauch, die Tränen, Gestorben, Vergangenheit. Plötzlich brennt das Gras, es windet sich in den Flammen, wird zur Asche, zerrissen von dem Wind, zerstreut, nichts, fort, gegangen. Ein lautes Krachen, ein Blitz streichelte die Erde, Dampf kriecht hervor, wie kleine Raupen, dann wie ein Mückenschwarm, Feuer, der Wald brennt!

Die lodernde Wärme geht über mich wie ein Schauer, Lähmung, ich kann nicht gehen, zittern, Kälte, das Herz erfriert. Ein Krachen, wie ein Schrei aus dem Himmel, Regen fällt, Blitze zucken, Engel fliegen einen bunten Todestanz, weinen, schreien, werden Nebel, Vergangenheit. Brennende weiße Vögel fallen vom Himmel, zersplittern auf dem Aschefeld der Feuer. Ein letztes Wimmern, als Botschaft des Schmerzes. Größer das Feuer, die Wärme kriecht über den kalten Boden, lässt erfrorenes verdampfen, Eisblumen brennen im Schnee, Tropfen, als Tränen fallen auf die Erde, werden zugleich vom Feuer verzehrt, Wasserdampf steigt auf.

Ich sähte sie einst, sie erfroren im Hass, Eisblumen, der Rest der war. Liebe, einst Erinnerungen kommen, spotten, lachen. Eisblumen, Vergangenheit, eingefroren in den Gedanken liegend, erfroren die Erinnerung an grausige Tage. Der Schnee, das Tuch, brennt, es zischt, als würde Fleisch verbrennen, die Erde wandelt sich zu Asche, ein Aschefeld, wo das Feuer einst war. Das Haus steht in Flammen, erst der Garten, dann das Dach, Funkenflug kommt, wie Nadeln, ein Stechen, ein Schmerz, der Vorbote der endgültigen Vernichtung lässt sich durch sein fahlen Grinsen zu einem Vogel formen, der über mich hinweg fegt, mein Haar versengt.

Es fühlt sich erst kalt an, dann heiß, schnell wieder kalt. Die Flammen, sie sind bei mir, hüllen mich ein in Rauch, Wärme, Luft, ich will atmen, Wärme, ein Kribbeln, der Schmerz schreit auf. Zucken, ich will fliehen, gefangen, gehalten von der Hand des Feuers, unfähig sich zu bewegen. Der Schmerz geht, warm, es ist so warm, heiß, kalt, keine Definitionen mehr, ich falle, sehe nichts mehr, schwarz, Gedanken, letzte Erinnerung, frei sein, ein Schrei, keine Stimme, keine Luft, Tränen fallen, verdampfen. Der letzte Engel fällt, ruft meinen Namen, ich sehe ihn nicht mehr! Trauer, Schmerz, alles verläuft in sich selbst, sich zu vergessen.

Ich bin müde, Schlaf überfällt mich. Müde, schlafen, gehen, frei sein, das Feuer nicht mehr sehen. Gedanken verschwinden, fügen sich in einen Tanz, Licht, ich schwebe. Ich fühle mich so frei, so klar, es ist so wunderbar, das Licht, so hell, Töne, Silberklänge, sie rufen mich, gehen. Weitergehen. Ich muss weitergehen, Licht, zum Licht. Lass mich los, ich will weiter, haltet mich nicht fest. Ziehen, Treten, frei sein, Flucht. Tausende Hände, wollen mich halten, wie die Flammen, hindurch ringen, näher beim Licht, schneller, der Atem steigt, das Herz schlägt schneller in der Brust, kein Gedanke, Licht zum Licht. Endlich frei, keine Hände, ich sehe meine Kleider nicht. Ich gehe die Treppe hinauf, sie ist aus Kristall. Das Tor, so hell, das Licht. Ich schreite in das Tor, sehe die Engel, die einst gefallen, sie rufen mich, lachen, ich schreite durch das Tor, werde aufgenommen in das Licht selbst, werde eins damit, wieder ein Kribbeln, jemand nimmt meine Hand, es ist der letzte Engel, der gefallen ward, meinen Namen gerufen hat, ich schaue ihn an, lächele. Siehst du dich?


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BeitragThema: Re: Bleeding Toughts   Bleeding Toughts EmptySo Jun 24, 2012 9:00 am

~ER kann uns ja nicht hören!~

Und ein leiser Schrei dröht über das Land
warum leise?
weil der an den er gerichtet ist
den Schrei nicht hören kann
und daran trägt er keine Schuld
Er ist zu weit weg, zu entfremdet
um diesen Schrei noch zu verstehen
doch der Schall bahnt sich den Weg
durch Hohlwege mit ihren verkrüppelten Bäumen
die ihre toten Wurzeln über den Weg ausstrecken
Über Ebenen die mit den Leichen verhungerter Kinder bedeckt sind
durch Meere, schwarz mit toten Fischen,
die mit aufgedunsenen Bäuchen auf dem Wasser schwimmen
erreicht Städte in denen Menschen in Särgen aus Beton liegen
und in solchen aus Glas
Wer im Glas liegt konnte es sich leisten
die meisten liegen in Beton
nicht beerdigt
und die Städte fangen an zu stinken
dass selbst die Ratten,
des Todes ewige Gesellen
Panisch die Flucht ergreifen
Und doch hört er diesen infernalischen Schrei nicht
weil er im Grundrauschen dieser Welt untergeht
Und weil es ihm niemand sagt
Er denkt es sei alles in Ordnung
und seine Diener reden an seinem Werk vorbei
versuchen zu helfen und schaffen doch nur Neid,
Eifersucht und Tod
Wo andere Waffen brauchen,
nehmen sie das Wort Gottes
die schrecklichste Waffe überhaupt
der dem dieser Roman gilt
wird nicht unterrichtet
weder vom Tun seiner Mannen
noch von den leisen Hilfeschreien
die infernalisch Laut über die Erde ziehen
Gott, unwissender warum hast du uns verlassen
und uns deine Dämonen geschickt
die dein Werk nicht verstehen

Und die Welt schreit weiter...

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BeitragThema: Re: Bleeding Toughts   Bleeding Toughts Empty

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