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16. Juni 2012

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Name: Schwarze Krähe
Pw: Der Kampf
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Warriors
The Team
Emiliana & Robert
The first Warriors
Sherry, Taryn & John
Roleplay
The Date
21.7.1300
The Day Time
12:34, Mittags
The Weather
Sonnig, warm, kühler leichter Lufthauch

♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦


The Events

Die Prophezeiungen wurden gesprochen und jeder Reagiert anders darauf. Aber eines steht fest: Alle Wappnen sich für einen erbitterten Kampf. Denn die angespannte Stimmung entgeht keinem!

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 Der verborgene Hain

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Gaia
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Gaia


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BeitragThema: Der verborgene Hain   Der verborgene Hain EmptySa Jun 16, 2012 2:18 am

Plot 1

Die Sonne scheint vielleicht auf das Land Kyralia herab, doch in den Herzen der Menschen und der Werwölfe beginnen die Gewitterwolken aufzuziehen. Ihr Denken und Handeln zu beeinflussen, seit dem die Prophezeiungen der Priesterin Raven und des Priesters Ataroz an die Ohren der Wesen gedrungen waren. Alle Rüsteten sich zum Krieg!Die Stimmung in den Städten, Dörfern und auch in den Wäldern scheint zum zerreißen angespannt, während die Kämpfer der Gaia und die Schlächter des Uranos sich zu einem Krieg wappneten. Zu einem Krieg der alles verändern sollte....


Uhrzeit: Mittags gegen 12:34
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Robert
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BeitragThema: Re: Der verborgene Hain   Der verborgene Hain EmptyMi Jun 27, 2012 5:52 am

Kommt aus der Stadt

Robert lies sich führen und manche würden jetzt denken das Robert nicht mehr wusste wo er war – doch er wusste noch genau wo sie sie ihn grade hinführte. Zu erst gingen sie die große Straße entlang und folgten ihr Richtung Stadttor. Bevor er ein wenig verwirrt bemerkte das Lia ihn nach recht drängte in eine Seitengasse. Um genau zu sein die 4 Seitengasse an der sie vorbei kommen sind, nach dem er sein Haus verlassen hatte. Daher zog sich die Stirn des älteren ein wenig kraus bis er dann schließlich Emilianas Stimme hörte. Er schlug die Kapuze des Mantels zurück und nahm dann schließlich die Augenbinde ab. Musterte den Stoff kurz bevor er sich dann damit über das Gesicht fuhr um nicht mehr so alt zu wirken. Dann stopfte er das Tuch in seine Hosentasche und sah zu der jüngeren Werwölfin.

So lächerlich war sie nicht. Immerhin hat es funktioniert Emiliana. „

erklärte er und zwinkerte ihr kurz aber leicht zu. Würde man nicht darauf achten, hätte man wahrscheinlich nicht bemerkt. Schließlich nickte er leicht und lies dann zu erst Emiliana den vortritt, bevor er sich dann schließlich noch einmal wachsam umsah und dann schließlich ebenso durch den verborgenen Ausgang schlüpfte. Dort folgte er der jüngeren schweigen, bis sie schließlich an einem der besagten verstecke angekommen waren. Dort legte er den alten Mantel ab und legte auch den Wanderstecken dazu. Während Emiliana sich noch entkleidete streckte sich der Ältere etwas und schloss dann schließlich die Augen. Dadurch das er nur selten in seiner Wolfsgestalt durch die Wälder striff musste er sich etwas mehr konzentrieren um seine Wolfsgestalt anzunehmen. Es dauerte ein paar Augenblicke, in denen man auch sagen könnte das rein gar nichts geschah. Erst nach ein paar Augenblicken begannen seine Knochen zu knacken und zu bersten. Nur um sich neu zusammen zu setzten und schließlich immer mehr zu einem Wolfsskelett wurde. Bald schon war nicht mehr die Haut von Robert zu sehen sondern ein schwarzes Fell, welches etwas grau meliert war. Am Brustkorb hatte der Rüde einen etwas größeren grauen Fleck, der doch recht auffällig war.Lediglich die Augen waren immer noch die selben dunkelbraunen mit den schwarzen Sprenkeln darin.

//Es ist wirklich lange her das ich als Wolf den Boden betreten habe //

erklärte er an Emiliana gewandt, auch wenn die Worte trotzdem so klangen als wären diese für sich selbst bestimmt gewesen. Die Verwandlung war schmerzhaft gewesen. Leicht streckte er sich und lies die Rute für einen Moment kurz hin und her schwenken. Bevor seine Augen zu der jungen Werwölfin wanderten und sie abwartend ansah. Ihr würde die Verwandlung wahrscheinlich einfach fallen. Wesentlich angenehmer und problemloser sein als bei ihm. War sie wesentlich öfter in dieser Form unterwegs. Ein wenig zerzaust wirkte das schwarze Fell des Rüden während er schließlich ein paar Schritte weiter vor tat und Emiliana dabei beobachtete wie sie ihre Gestalt veränderte.

Auch in ihrer Wolfsgestalt war sie wunderschön – genauso wie in ihrer menschlichen Form. Wie gut das Robert doch so gut seine Gefühle und Gedanken verstecken konnte. Wahrscheinlich hätte sie es ihm sonst ansehen können, doch wie immer war ihm nichts anzusehen. Mit einem leisen brummen das dem Wolf aus der Kehle drang und seinen Brustkorb kurz erzittern lies begann er dann schließlich in einem lockeren Trab um in die Richtung des verborgenen Hains zu laufen.

// Was glaubst du was deine Mutter tun wird? //

fragte er dann schließlich ruhig und sah sie von der Seite her an. Die Hohepriesterin war wie ihre Tochter in dem Punkte. Er konnte beiden nicht ansehen was sie dachten, was sie fühlten. Sie waren beide für ihn ein Rätsel das er bis her nicht hatte lösen können. Ob er es jemals lösen würde? Vermutlich nicht – aber man sollte nie aufgeben bevor man es nicht richtig versucht hatte. Aber das war grade unwichtig. Sie würden bald vor der Hohepriesterin stehen und da war für solche Gedanken einfach kein Platz. Selbst wenn es ihm schwer viel während er neben Emiliana her lief. Ihren Geruch noch deutlicher in der Nase glaubte und er sich eigentlich etwas in das seidige weiche Fell schmiegen wollte.


[verschwindet neben Emiliana aus der Stadt | verwandelt sich | läuft neben ihr zum verborgenen Hain]

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BeitragThema: Re: Der verborgene Hain   Der verborgene Hain EmptyDo Jun 28, 2012 2:08 am

Die Blondhaarige rümpfte nur die Nase, als Robert sie darauf hinwies, dass seine Verkleidung doch ihren Sinn und Zweck erfüllt hatte. Mit einem leicht verächtlichem Blick ihrer bernsteinfarbenen Augen ging sie schließlich durch den mit Efeu versteckten Durchgang in der Stadtmauer und wartete schließlich vor der Mauer Imardins auf den älteren Werwolf. Schweigend legten sie nun den Weg zu einem ihrer Verstecke zurück, wo Robert seinen fleckigen alten Mantel und seinen Wanderstecken ablegte, während auch Emiliana sich begann zu entkleiden. Normalerweise war es nicht nötig, sich zu entkleiden, doch die junge Werwölfin mochte es nicht, wenn das Leder ihrer Kleidung sie während der Verwandlung einengte. Nachdem sie schließlich Umhang, Kapuzenoberteil und Hose ausgezogen hatte. Das sich Robert bereits verwandelte, nahm sie nur aus den Augenwinkel war, da sie sich halb von ihm weggedreht hatte, während sie sich auszog und nun nur noch ihre Unterbekleidung trug.

Tief atmete sie ein und wieder aus, schloß die bernsteinfarbenen Augen und konzentrierte sich nun ausschließlich auf ihre eigene Verwandlung, die etwas schneller und sanfter von statten ging als die des schwarz, graumelierten Wolf, der bereits neben ihr stand. Natürlich barsten und knackten auch ihre Knochen, jedoch waren es für sie keine Schmerzen, während sich ihr menschlicher Körperbau verformte, ihre helle, fast blasse Haut sich spannte und zeriss, um goldbraunem Fell zu weichen, welches über den sich verformenden Körper hinweg zog, bis schließlich eine schlanke und dennoch kräftige Wölfin ihren Körper auf dem Boden ausstreckte, um ihre Muskeln zu lockern.

//Es ist wirklich lange her das ich als Wolf den Boden betreten habe //

Die Gedanken des schwarzen Rüden ließen Emiliana ihm den Blick zuwenden. Ihre bernsteinfarbenen Augen huschten über seine Wolfsgestalt, die sie zwar selten zu Gesicht bekam, ihr dennoch nur allzu gut vertraut war. Etwa 2cm größer als sie war er, hatte schwarzes, graumeliertes Fell, welches sich leicht struppig seinen trotz seines Alters stattlichen Körper zog. Den Kopf leicht schräg haltend schaute sie ihn so eine Weile lang an, bevor sie ein leises Seufzen vernehmen ließ.

// Mutter und ich haben dir gesagt, dass regelmäßige Verwandlungen die Schmerzen mit der Zeit verschwinden lassen. Warum befolgst du unseren Rat nicht? So schwer, sich einmal in der Woche einen Tag frei zunehmen und aus der Stadt zu verschwinden, kann es ja auch nicht sein. //

Den Kopf schütteln wandte sie sich in die Richtung, in die der Verborgene Hain lag, blickte den Rüden über die Schulter hinweg an, um daraufhin in einem leichten Trab loszulaufen, wissend, dass Robert sich ihr anschloß. Eine Weile lang liefen sie schweigend nebeneinander her, ließen Imardin immer mehr hinter sich und näherten sich langsam dem Wald, der den Verborgenen Hain vor den Menschen verbarg. Es würde wohl bis zum späten Abend dauern, bis sie ihr altes Zuhause erreichten, wo ihre Mutter auf sie warten würde. Bei dem Gedanken daran hatte sie gemischte Gefühle. Seit Wochen war Emiliana nicht mehr im Verborgenen Hain gewesen, hatte die Rufe ihrer Mutter ignoriert und war lieber durchs Land gestrichen, um hier und da Informationen zu sammeln oder einen der Versorgungstrupps, die aus den Silberminen kamen, zu überfallen. Die Frage Roberts riss sie so jäh aus ihren Gedanken, dass sie kurz ihr Tempo verlangsamte und ihn von der Seite überrascht ansah.

// Sie wird toben, dann trauern und anschließend wird sie wohl eine Versammlung einberufen. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht und du weißt, dass es mich nicht interessiert, was meine MUTTER tun oder sagen wird. Ich werde einschließlich nur die Worte der Hohepriesterin befolgen, alles Weitere ist sowieso belanglos. //

Sie klang gereizt, war es schließlich auch, da Robert’s Frage sie nur weiter an Raven denken ließen. Und das er dabei sein würde, wenn sie auf ihre Mutter treffen würde, war ihr auch nicht gerade recht. Natürlich war es klug, ihn gleich in den Verborgenen Hain mitzunehmen, doch Emiliana wusste ganz genau, was für Lobeshymnen sie von ihrer Mutter über ihn zu hören bekommen würde.

// Und dich sollte auch nichts anderes interessieren… //


Ihr Tempo nun etwas anziehend verfiel sie in einen schnellen Trab und wäre dem schwarzen Rüden neben ihr am liebsten davongelaufen, doch sie wusste, dass er mit ihr mithalten konnte.


[verschwindet mit Robert aus der Stadt | verwandelt sich | mit Robert auf dem Weg zum Verborgenen Hain]
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BeitragThema: Re: Der verborgene Hain   Der verborgene Hain EmptyFr Jul 20, 2012 1:37 am

Robert sah, während des Laufens aus dem Augenwinkel zu Emiliana. Dabei 'hörte' er ihren Gedanken oder ihren Worten zu, verringerte jedoch sein Tempo dabei nicht. Schließlich wollte er sich nicht von ihr abhängen lassen. Gelassen und gleichgültig wanderte sein Blick wieder nach vorne, auch wenn seine Pfoten alleine zielsicher ihren Weg fanden. Es interessierte Robert eigentlich gar nicht, das Verhältnis von Lia und ihrer Mutter, lediglich die Worte der Hohepriesterin wollten dem älteren Mann nicht aus dem Kopf gehen. Immer wieder fand er sie in seinen Gedanken wieder und kam doch zu keinem klaren Schluss. Innerlich seufzend machte er sich also daran ihrem Tadel etwas entgegen zu setzten.

// Ich weis was ihr mir damals gesagt habt. Um genau zu sein kann ich mich noch an jedes einzelne Detail und jedes gefallene Wort erinnern, Emiliana. Nur eine Gelegenheit zu finden in solchen Zeiten ist für jemanden wie mich äußerst schwer, selbst wenn du es nicht verstehen kannst, so solltest du es dennoch tolerieren. //

erklärte er tonlos, fast schon gleichgültig - so wie immer eigentlich.Schließlich dachte er über ihre Worte nach, die sie über ihre Mutter fallen lies.

// Auch wenn ich es nicht gerne zugebe, so gehört deine Mutter doch zu denjenigen, die ich nicht gut einzuschätzen vermag. Also frage ich eine Person über die Hohepriesterin aus, die diese gut kennt und die ich wiederum einschätzen kann. In dem Falle bist du das. //

sagte er schlicht an die Wölfin gewandt, während das Unterholz um die beiden herum immer dichter zu werden schien. Für einen Menschen war dieser Teil der Natur unzugänglich. Doch für Werwölfe war es lediglich eine kleine Hürde. Dennoch konnte Robert bereits den Geruch wahrnehmen der von dem Hain ausging. Ein leicht markanter Geruch von Werwölfen konnte er heraus wittern, doch dies war nicht interessant. Viel interessanter war der restliche Geruch. Süßlich, verlockend und einladen zu gleich - daher kam er nicht drum herum einmal tief durchzuatmen.

// Es ist lange her , dass ich die Gelegenheit hatte hier zu sein. Immer noch ein sehr schöner Geruch der den Hain umgibt. //

Es war eine schlichte Feststellung die Robert da tat, mehr für sich selbst bestimmt als für Emiliana. Doch so etwas kannte die wunderschöne Fähe nur all zu gut von dem älteren, misanthropischen und schamlosen Wolf neben ihr sehr gut.

// Es wundert mich das Taryn uns noch nicht entgegen gekommen ist. Sonst hängt die naive Fähe doch immer an deinem Rockzipfel. Der kleine, wandelnde Misserfolg kann manchmal sehr erheitern sein. //

Auch das sagte er schlicht und monoton, damit man das halbe Kompliment nicht heraus zu hören vermochte. Nur Robert schaffte es jemand in einem und dem selben Satz zu beleidigen und ihm auch noch darin ein Kompliment zu machen. Es war eben nicht Roberst Art ernsthafte Komplimente zu machen - wenn er denn welche von sich gab und seinen gegenüber, nicht wie immer, beleidigte. Lediglich die Hohepriesterin beleidigte er nicht. Sie war das einzige Wesen, dem er so etwas wie Respekt entgegenbrachte, auch wenn er sich trotzdem nichts von dieser sagen lies - so war es dennoch einem Weltwunder gleich, dass Robert sie respektierte.


[läuft neben Lia her richtung Hain | spricht | denkt nach ]
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